Neues aus der Fotogruppe


  • September 2023

    Hessischer Rundfunk dreht Film zur Ausstellung

    Die Redaktion der Sendung "Alle Wetter" hat einen Film zu unserer Ausstellung Wasser gedreht. Er wurde am Mittwoch, den 6.9.2023 gesendet.
    Über den folgenden Link kann man den Film ansehen:

    https://www.ardmediathek.de/video/MjMwZjE3MzMtMWM4NS00NjA0LTgzZTEtNTE2MTA5ZWYyNTYz

    • August 2023

      Wasser -fotografische Blicke

      Fotoausstellung in der Volkshochschule Frankfurt

      Anlässlich des Leitthemas der diesjährigen Tage der Industriekultur greift die Fotogruppe Monumente das Element Wasser in all seinen Facetten auf. Der fotografische Blick widmet sich dabei der wertvollen Ressource in ihren natürlichen Erscheinungsformen und -umgebungen sowie im Zusammenhang mit gesellschaftlichen, städtebaulichen und industriellen Fragestellungen. In Kooperation mit der Kulturregion Rhein-Main/Route der Industriekultur zeigt die Ausstellung in den Fluren der Volkshochschule in der Sonnemannstraße die unterschiedlichen Dimensionen von Wasser: Mit den physikalischen Erscheinungsformen von Wasser in Form von Dampf, Eis und als Flüssigkeit beginnt die Präsentation. Künstlerisch orientierte, experimentelle Fotografien betonen das Wasser in seiner Ästhetik. Mit Landschaft- und Naturaufnahmen wird der Blick auf die kostbare und knapper werdende Ressource gelenkt – auf die überlebensnotwendige Rolle in einem intakten Ökosystem, auf faszinierende Naturereignisse, aber auch auf erschreckende Veränderungen durch Hochwasser und Trockenheit.


      Ausstellung 31. August bis 16. Dezember 2023
      Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstraße 13, 60314 Frankfurt a.M.
      Ausstellungseröffnung am 31. August 2023, 19 Uhr 
      Ausstellungsrundgang am19. Oktober und 16. November 2023, jeweils 19.00 Uhr.

    • August 2023

      Wasser

      Ausstellung in der Schiffsmühle Ginsheim

      In Kooperation mit dem Verein Schiffsmühle Ginsheim e.V. zeigt die Fotogruppe Monumente während der Tage der Industriekultur Rhein-Main 2023 und darüber hinaus eine Auswahl von Fotos zum Thema Wasser.
      Über mehrere Jahrhunderte hinweg arbeiteten Schiffsmühlen im Rheinstrom vor Ginsheim. Bis zu 21 dieser schwimmenden Kleinbetriebe zur Getreideverarbeitung waren hier gleichzeitig verankert, bevor sie der aufkommenden Industrialisierung und dem wachsenden Schiffsverkehr weichen mussten.Heute bietet die authentische Rekonstruktion der letzten produktiven Rheinschiffsmühle interessante und spannende Einblicke in die Technik und die Arbeitsbedingungen vergangener Zeite. 
      Ein Besuch der Schiffsmühle ist in vielerlei Hinsicht lohnenswert. Man kann sie besuchen zu folgenden Zeiten:
      März bis Oktober 
      Samstag, Sonntag und Feiertag; Führungen um 14:00, 15:30 und 17:00 Uhr
      November 
      1. und 3. Sonntag im Monat; Führung um 14:00 Uhr
      Kontakt: http://schiffsmuehle-ginsheim.de/

    • September 2022

      Alles verschwindet - eine Region im Wandel

      Fotoausstellung in der Volkshochschule Frankfurt

      In den letzten 20 Jahren hat sich die Rhein-Main Region an vielen Stellen unübersehbar verändert.Vieles ist tatsächlich verschwunden, was uns vertraut war – aber es ist auch Vieles neu entstanden.Mit dieser Entwicklung hat sich die Fotogruppe Monumente in den letzten Monaten intensiv beschäftigt. Die Archive der Fotografen wurden durchsucht nach Ansichten von Industriearealen, ehemaligen Industriegebäuden und vormals völlig anders genutzten Flächen.Das Ziel war es, die Veränderung, die Transformation und Konversion fotografisch zu dokumentieren.Ausgewählt wurden 11 Beispiele aus Frankfurt, Offenbach und Groß-Gerau. Es sollte die aktuelle Situation mit der ehemaligen verglichen werden. So entstand eine Reihe von Gegenüberstellungen von „alt“ und „neu“.
      Am 15.9.2022 wird die Ausstellung um 19 Uhr in der Volkshochschule Frankfurt eröffnet.

    • Februar 2022

      Monumente in Wickstadt

      Präsentation einer Werkschau, Bilder aus Bad Nauheim, Portait der Wickstädter Werkstatt

      Nach langer Zeit präsentiert sich die Fotogruppe Monumente wieder in der Öffentlichkeit.
      2021 wurde die Fotogruppe von Jo Pollak in Wickstadt (Wetterau) eingeladen, seine in den Siebziger Jahren gegründete Schreiner-Werkstatt fotografisch zu portraitieren. Dort werden Möbel, Inneneinrichtungen und auch künstlerische Holzobjekte gefertigt. Nicht von der "Stange", sondern alles Unikate.
      In dem kleinen Ort gibt es einen historischen Gutshof und eine Reihe Wohnhäuser. Eine Privatinitiative hat dort den WETTERAUm für kulturelle Aktivitäten geschaffen, mit dem wir bei unserer Ausstellung kooperieren.
      Wir zeigen eine Bilderschau zu Wickstadt, der Pioneer-Kaserne in Hanau sowie eine Werkschau früherer Projekte der Fotogruppe Monumente. Auch eine kleine Auswahl unserer Aufnahmen zum Jugendstil in Bad Nauheim (Sprudelhof, Trinkkuranlage, Gradierwerke, Kraftwerk) wird ausgestellt.
      Auf Besucherinnen und Besucher freuen wir uns :
      Freitag, den 11.3.2022 ab 19 Uhr
      Samstag, den 12.3.2022 ab 19 Uhr
      Sonntag, den 13.3.2022 ab 15 Uhr

      • April 2020

        „AFIAP“ Internationale Auszeichnung für Helmut Plaha

        Für die Auszeichnung sind mindestens 40 Annahmen mit mindestens 15 verschiedenen Werken an mindestens 15 internationalen Salons mit FIAP Patronat in mindestens 8 Ländern zu erfüllen. Dabei sind 5 fotografische Werke mit mindestens 3 Annahmen in verschiedenen Salons vorzulegen. 10 Prozent der angegebenen Annahmen mußten aus Print-Salons stammen. Zusätzlich waren mindestens 5 Retina-Leistungspunkte des Deutschen Verbands für Fotografie nachzuweisen.

        Bereits nach einem Jahr wurden die Vorgaben erfüllt, unter den Ländern befanden sich z.B. Indien, Zypern, England und Spanien. Am 1. April 2020 kam die Mitteilung, dass der fotografische Ehrentitel AFIAP (Artiste FIAP)  erfolgreich absolviert wurde.                                         

        Hintergrund Fédération Internationale de l’ArtPhotographique (FIAP)

        Die Fédération Internationale de l’Art Photographique (FIAP) ist eine weltweite Dachorganisation der nationalen Fotoverbände aus derzeit 86  Mitgliedsländern. In Deutschland ist der Deutsche Verband für Fotografie e.V. (DVF), Mitglied der FIAP und für alle Angelegenheiten in Zusammenarbeit mit der FIAP zuständig. Der Internationale Verband für die Fotografische Kunst entwickelt seine Aktivitäten weltweit. Seine Aufgabe ist die Förderung der fotografischen Kunst in allen ihren Spielarten durch fotografische Veranstaltungen aller Art. Alle Überlegungen mit politischem, ideologischem oder rassistischem Hintergrund sind von den Aktivitäten  der FIAP absolut ausgeschlossen.

      • August 2019

        BAUKULTUR - Werkschau der Fotogruppe Monumente

        Fotoausstellung im Rahmen der Tage der Industriekultur in der Stadtbücherei Frankfurt, Zentralbibliothek

        Vom 3.-11. August 2019 finden die 17. Tage der Industriekultur Rhein-Main statt. An neun Tagen bieten die Tage der Industriekultur Veranstaltungen zum Fokusthema "Baukultur" und zu allgemeinen Themen der Industriekultur.
        Die Fotogruppe Monumente beteiligt sich mit einer Fotoausstellung "BAUKULTUR - Eine Werkschau der Fotogruppe Monumente" an diesem Programm.
        Gezeigt werden die architektonische Gestaltung von Gebäuden, deren Verfall, aber auch deren erfolgreiche Erhaltung und Umnutzung. Zu sehen sind u.a. das Druckwasserwerk als ein gutes Beispiel gelungener Restaurierung und Umnutzung, beim Chemiewerk Cassella ist die alte Farbenmühle noch in die Produktion eingebunden, die Großmarkthalle als bahnbrechende Architektur der zwanziger Jahre wird in ihrer Wandlung zu heutigen EZB gezeigt und mit der Sprengung des Uni-Turms verschwand ein Hochhaus aus den siebziger Jahren.
        Die Ausstellung wird eröffnet durch Dr. Peter Schirmbeck, dem Initiator der Route der Industriekultur.
        VERNISSAGE: Donnerstag, 8. August 2019, 19.30 Uhr, Stadtbücherei Frankfurt am Main, Zentralbibliothek
        Öffnungszeiten bis 7. September: MO-FR, 10-19 Uhr; SA, 11-17 Uhr

      • Januar 2019

        Wenn der Abrissbagger kommt...

        Zwei Objekte kurz vor dem Abriss in Wächtersbach und Raunheim

        Die Organisatoren der Route der Industriekultur hatten uns im Dezember gebeten, zwei Objekte zu dokumentieren, die kurz vor dem Abriss stehen.
        In Raunheim ein Gebäude der ehemalige Kunstlederfabrik Resart Ihm – heute „Airport garden“, in Brachttal-Schlierbach soll bei Wächtersbach Keramik u.a. das Pförtnerhäuschen und ein angrenzendes Gebäude abgerissen werde. Uns boten sich wieder schöne Motive von "Lost Places" u.a. eine alte Kegelbahn im Dornröschenschlaf.
        Beide Objekte werden in Kürze unter Projekten zu sehen sein. 

        • Januar 2019

          Neues Mitglied in der Fotogruppe Monumente

          Seit 2018 hat die Fotogruppe Monumente Verstärkung bekommen durch Norbert Rotsch. Norbert hat bei vielen Workshops wertvolle Erfahrungen sammeln können. Seine Bilder sind sehr durchdacht in der Gestaltung und der Technik und wir finden, dass er eine fotografische Bereicherung für unsere zukünftigen Projekte sein wird.
          Sein Profil wird in Kürze unter der Rubrik "Fotografen" zu finden sein.

          • Juni 2018

            Pioneer-Kaserne Hanau


            Unsere Fotogruppe arbeitet seit Februar 2018 an diesem neuen Projekt.

            Mit  freundlicher Unterstützung und Genehmigung der Stadt Hanau durften wir an mehreren Tagen bis in den Mai hinein Innen- und Außenaufnahmen auf dem Gelände der ehemaligen Pioneer-Kaserne  machen.

            Wo einst  das US-Militär verankert war, herrscht 20 Jahre nach dem Abzug der US-Armee aus  Hanau dort der Wildwuchs.

            Gebäudefassaden  und Hauseingänge sind in der Pioneer-Kaserne mit Grünzeug zugewachsen in einem  Teil der Gebäude macht sich der Schimmel breit und der Putz fällt von der  Decke.

            Diese  „Geisterstadt“ war ein toller „lost places“-Ort für uns Fotografen.

             

            Da die  Stadt Hanau diesem Gebiet neues Leben einhauchen möchte, finden nun Arbeiten  auf dem Gelände statt. In einigen Jahren soll dort ein Wohnquartier für 5.000  Menschen entstehen.

            Da die  Kaserne mittlerweile eine Baustelle ist, war dies die letzte Möglichkeit den  alten Zustand fotografisch festzuhalten!

            Eine erste Bildauswahl findet man in unserer Rubrik Projekte.


            https://pioneer-park.de/

          • Januar 2018

            Seifen für die Welt - Portrait der Offenbacher Seifenfabrik Kappus

            Am 5.1.2018 fand im Kunstverein Offenbach die Vernissage der Ausstellung zum aktuellen Projekt der Fotogruppe Monumente "Seifen für die Welt - Portrait der Offenbacher Seifenfabrik Kappus" statt. 80 Besucher konnten wir begrüßen. Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider hielt eine Begrüßungsrede, Dr. Peter Schirmbeck stellte das Fotoprojekt in den Zusammenhang der Industrie- und Firmengeschichte der Fa. Kappus und bot einen lebendigen Blick auf die präsentierten Bilder.
            Dr. Wolfgang Kappus, der Seniorchef der Seifenfabrik bot eine sehr persönliche Sicht auf die aktuelle Situation. die vor allem durch den Umzug der Produktion an einen neuen Standort geprägt ist. Die Gebäude, in denen er aufwuchs, lebte und arbeitete weichen einem Wohnungsbauprojekt.
            Für die Fotogruppe Monumente ergab sich  mit Kappus wieder eine interessante Aufgabe, lebendige Industriegeschichte zu dokumentieren und bald Vergangenes in Bildern festzuhalten.

          • April 2016

            Mensch - Maschine - Kunst


            Der Mensch im Zeitalter zunehmender Technisierung: Wer steuert wen? Der Mensch die Maschine oder umgekehrt? Beides ist wohl richtig. Die Galerie des Kunstforums Seligenstadt zeigt in dieser Ausstellung die vielschichtigen Auswirkungen von Industrie und Technik auf die moderne Kunst. Die Künstler Marlies Blücher (Malerei), Konrad Klapheck (Grafik), Volker Muth (Fotografie), Klaus Ritterbusch (Malerei) und Peter Schirmbeck (Kinetische Objekte) nähern sich dem Thema auf unterschiedlicher Weise: Kinetische Objekte, schöne Bilderwelten von trister Industriearchitektur, Menschen im Mittelpunkt der industriellen Fertigung, verfremdete technische Geräte und Maschinen sowie die Darstellung von Schönheit und Gewalt des Feuers im Arbeitsprozess stehen sich gegenüber. Am 5. Juni wird es ab 15 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung geben. Peter Schirmbeck wird seine Kinetischen Objekte vorführen und Volker Muth wird die Geschichten hinter den Bildern schildern. Die Ausstellung läuft bis zum 19. Juni 2016.

          • November 2015

            Mainova veröffentlicht die Bilder der Ausstellung „Menschen.Leistung.Energie“ in einem Buch

            Am 1.12.2015 wird das Buch „Menschen.Leistung.Energie“ - von der Mainova AG beim Societätsverlag in Auftrag gegeben – erscheinen.
            Die Veröffentlichung unserer Arbeit in einem Bildband stellt den erfreulichen Höhepunkt der Unterstützung unseres Projekts durch die Mainova AG dar. Schon bei der Eröffnung unserer Ausstellung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende, Dr. Contantin Alsheimer beeindruckt von unserer Arbeit und regte schon damals an, die Fotos in Buchform zu „konservieren“. Dies ist nun geschehen.
            Fast alle Bilder der Ausstellung sind in dem Band zu sehen.
            Im Vorwort des Vorstands der Mainova AG wird deutlich gemacht, dass „…die Bilder auf eindrückliche Weise (demonstrieren), dass es die Menschen im Unternehmen sind, die diese Leistung erbringen. Sie sind unser wertvollstes Gut und ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir uns im zunehmenden Wettbewerb und trotz der Herausforderungen der Energiewende behaupten können…. Die Fotogruppe mo·nu·mente hat unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekonnt in Szene gesetzt:..“
            Der Betriebsrat macht deutlich, dass offenbar eines unserer Ziele erreicht werden konnte: „Die Vielfalt der Aufgaben in unserem Unternehmen und die Wertschätzung jedes einzelnen Kollegen werden hier wunderbar deutlich.
            Wir freuen uns über die große Anerkennung unserer Arbeit durch die Verantwortlichen der Mainova AG und danken für die großartige Unterstützung.
            Der Bildband ist im Buchhandel zum Preis von 14,80 Euro erhältlich (Societäts Verlag, ISBN 978-3-95542-185-4).

            • Juli 2015

              MAN roland - Industriegeschichte im Aufbruch-

              Ein neues Quartier entsteht

              Die Fotogruppe mo·nu·mente ist bei den diesjährigen Tagen der Industriekultur mit zwei Ausstellungen vertreten. Die Tage der Industriekultur machen industriekulturelle Orte erlebbar, die sonst nur von außen zu sehen sind – Fabriken und Firmen öffnen ihre Tore, Führungen, Schiffstouren und Inszenierungen werden angeboten. In Offenbach zeigt die Gruppe Fotos des ehemaligen Druckmaschinenherstellers MAN-Roland, die im Jahre 2013 kurz vor dem teilweisen Abriss des Geländes aufgenommen wurden. Sie können eine Auswahl der Bilder unter der Rubrik Projekte sehen. 
              Die Ausstellung findet statt im
              Stadtteilbüro Senefelder Quartier,
              Hermannstr. 16,
              und ist geöffnet bis 25.7.2015, 17-19 Uhr.

            • Juni 2015

              Menschen.Leistung.Energie - Portraits bei Mainova

              Austellung im Gewerkschaftshaus im Rahmen der Tage der Industriekultur

              Im Gewerkschaftshaus wird ab sofort die Ausstellung „Menschen. Leistung. Energie“ der Fotogruppe mo·nu·mente gezeigt, die in Zusammenarbeit mit der Mainova AG produziert wurde.
              Die Ausstellung wird im Rahmen der diesjährigen Tage der Industriekultur Rhein-Main präsentiert.
              Die vier Fotografen Klaus Bruns, Wolfgang Cezanne, Volker Muth und Helmut Plaha haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des regionalen Energiedienstleisters an ihren Arbeitsplätzen porträtiert. Das vierköpfige Fotografenteam hat es sich in den letzten 10 Jahren zur Aufgabe gemacht, aktuelle industrielle Prozesse und historisch interessante Bauwerke der Industriekultur im Rhein-Main-Gebiet fotografisch zu dokumentieren. Dabei kombinieren die Fotografen klassische analoge Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit farbigen Digitalbildern. Die Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert.
              Das Gewerkschaftshaus ist die vierte Station der Ausstellung, die zuvor in den Räumen der Mainova und in der Volkshochschule gezeigt wurde. Sie wird voraussichtlich bis zum 31.7.2015 zu sehen sein.
              Kontakt: Horst Koch-Panzner, Tel. 0160-8839474, horst.koch-panzner@dgb.de
              Öffnungszeiten Gewerkschaftshaus: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr.
               Adresse: Wilhelm-Leuschner-Straße 69, 60329 Frankfurt
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              • Februar 2015

                Mensch.Leistung.Energie

                Portraits bei Mainova

                Seit mehr als einem Jahr wurden bei Mainova Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichsten Arbeitsbereichen portraitiert. Dabei entstanden tausende von Bildern, von denen ca. 80 in einer Ausstellung zu sehen sein werden.
                Mainova gilt als traditionsreiches und gleichzeitig innovatives Unternehmen und bietet eine große Vielfalt an „Arbeitswelten“. Jede Abteilung, jedes Kraftwerk, jede Messstation, die Forschung und Entwicklung, die Verwaltung, der Kundendienst und die Führungsetage bieten die unterschiedlichsten Arbeitsplätze, die sich durch hohe Qualifikation und große Verantwortung auszeichnen.
                Mit den Portraits wollte die Fotogruppe mo•nu•mente dem Unternehmen ein Gesicht geben durch eine Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen. Mit den Bildern sollen die Augen geöffnet werden für die Leistung und das besondere Können der Menschen im Betrieb. Wir möchten hinter die Fassade blicken, einen anderen Blickwinkel eröffnen und eine Geschichte in Bildern erzählen, bei der die arbeitenden Menschen die Hauptrolle spielen.
                Die Route der Industriekultur besteht nicht nur aus Gebäuden, sondern vor allem auch aus Menschen, die mit ihrer beruflichen Qualifikation und ihrer persönlichen Kompetenz die Arbeitswelt gestalten.
                Die Fotos werden ab Februar zunächst intern in der Zentrale der Firma Mainova und ab 21.5.2015 öffentlich in der Volkshochschule Frankfurt, Sonnemannstr. 13 zu sehen sein.

              • November 2014

                Fagro I Schraubenwerk Groß-Gerau

                Ausstellung anläßlich der Eröffnung der Oberstufe der Prälat Diehl Schule

                Nach der Zuckerfabrik stand ein weiteres Objekt der Industriegeschichte in Groß-Gerau 2010 kurz vor dem Abriss: das ehemalige Schraubenwerk Fagro am Groß-Gerauer Bahnhof. Der Neubau des Oberstufengymnasiums der Prälat-Diehl-Schule wurde an dessen Stelle gebaut. Nach der Dokumentation der letzten Kampagne der Zuckerfabrik im Jahre 2008/2009 ist dies das zweite Thema, das sich die Fotogruppe mo·nu·mente in Groß-Gerau vornimmt.
                Im Rahmen der „Route der Industriekultur Rhein-Main 2014/15“ stellt die Fotogruppe  mo·nu·mente nun ihre Bilder in der Prälat-Diehl-Schule aus. Mit ihren Fotografien geben sie einen Einblick in die vergangene Welt des Fagro Schraubenwerks und veranschaulichen so den Wandel von einem Industriestandort hin zu einem Ort der Bildung.Die Fotoausstellung wird am Donnerstag, den 6. November 2014, um 19 Uhr im Neubau der Prälat-Diehl-Schule, Sudetenstraße 60, von Landrat Thomas Will eröffnet und läuft bis zum 19. Dezember.
                Die Ausstellung kann, nach Anmeldung in der Mediathek der Schule im ersten Stock, am Montag, Mittwoch und Freitag von 9:30 bis 14 Uhr auch von Externen besichtigt werden. Unterstützt wird sie vom Kreis Groß-Gerau und dem Kulturbüro.

              • September 2014

                "Kunststück.OF"

                Offenbach heute – das ist eine erstaunliche künstlerische Vielfalt. Mit seinen großformatigen Porträts von Künstlern, die in Offenbach am Main leben und arbeiten, will Volker Muth diese Vielfalt sichtbar machen. Ab 21. September werden die Fotografien der Porträtserie „Kunststück. OF“ im Haus der Stadtgeschichte ausgestellt.Das Projekts soll eine Idee davon vermitteln, welch’ unterschiedliche Menschen in Offenbach künstlerisch tätig sind und ihre unterschiedlichen Charaktere und Ansätzen zeigen. In den vergangenen beiden Jahren hat Muth dazu eine Reihe von Offenbacher Künstlern wie z.B. Herbert Aulich, Bernd Fischer, Olaf Joksch und Karl-Heinz Steib, aber auch junge Malereistudenten der Hochschule für Gestaltung, porträtiert. Bei seinen Porträts ist es dem Fotografen wichtig, das Charakteristische der Menschen herauszuarbeiten. Für die Künstlerporträts kommt noch ein weiterer Aspekt dazu: die künstlerischen Themen. So geht es ihm nicht darum, schlicht „Künstler vor Staffelei“-Bilder zu schaffen, sondern darum, etwas über die aktuellen Themen des jeweiligen Künstlers mitschwingen zu lassen. Den Produktdesigner und Unternehmer Wolfgang Henseler hat er etwa in einem Abbruchhaus porträtiert, um den Akt der kreativen Zerstörung, der Grundlage ist für jede Neuschaffung, zu versinnbildlichen.Die Portraitserie „Kunststück. OF“ wird am Sonntag, den 21. September, um 15 Uhr im Haus der Stadtgeschichte Offenbach eröffnet. Sie ist dort bis zum 19. Oktober zu sehen. Das Fotoprojekt wird von der Kulturstiftung der Städtischen Sparkasse Offenbach a. M. und der OPG Offenbacher Projektentwicklungsgesellschaft mbH finanziell unterstützt. 

              • August 2013

                "Kleider.Leute. Machen."

                Fotoausstellung im Rahmen der Route der Industriekultur Rhein-Main 2013


                Die Fotografien der Serie "Kleider. Leute. Machen." von Volker Muth zeigen Menschen in ihrer Arbeitskleidung. Sie porträtieren, wie sich das Selbstverständnis von Branchen und Unternehmenskulturen in der beruflichen Montur widerspiegelt, und auf Mitarbeiter und den jeweiligen Zeitgeist wirkt.Arbeitskleidung vereint unterschiedliche Funktionen: Schuhe mit Stahlkappen oder Warnwesten tragen zur Sicherheit bei, Krawatten in Unternehmensfarben oder Hemden mit eingesticktem Firmenlogo wollen das Gemeinschaftsgefühl fördern. Arbeitskleidung kann durch Vorschriften definiert oder auch informell sein, wie etwa der weiße Arztkittel oder dunkel gehaltene Anzüge von Unternehmensberatern. Obwohl nicht explizit vorgeschrieben, entwickelte sich in vielen Branchen eine unausgesprochene Kleidungsnorm, die stark uniform wirken kann. Wie durch ein Brennglas zeigen sich in der beruflichen Montur das Selbstverständnis der Mitarbeiter und die Kultur eines Unternehmens. Zudem spiegelt Arbeitskleidung das Selbstbewußtsein der Mitarbeiter, den Stolz auf ihr Tun und die Identifikation mit ihrem Unternehmen wider.Die Bilder der Ausstellung sind alle in den Unternehmen vor Ort entstanden. Sie wurden mit einer analogen 4x5 inch Plaubel Großformatkamera und einer 6x6 cm Rolleiflex fotografiert. Aufgrund der Lichtverhältnisse vor Ort wurde häufig mit einer Blitzanlage gearbeitet. Beleuchtung und geringe Schärfentiefe lösen den Porträtierten vom Hintergrund, lassen aber die charakterisierende Umgebung des Arbeitsplatzes noch erkennen. Die Negative wurden eingescannt und die Abzüge wurden anschließend auf Alu-Dibond großformatig gedruckt. Auf Retuschen oder Montagen wurde bewusst verzichtet.

                Die fertige Serie wurde zuerst vom 2. bis 18. August im Haus am Dom und anschließend bis zum 27. September im Park von Gateway Gardens am Frankfurter Flughafen ausgestellt. Die Fotoserie wird fortgeführt.

              • Oktober 2012

                "Theater ist Arbeit!"

                Unter diesem Motte stehen die Fotos zu den Proben von Büchners "Leonce und Lena" in der Naxoshalle

                Vermutlich nur wenige Zuschauer haben eine Vorstellung davon, wieviel Vorbereitung, Auseinandersetzungen und Mühe in einer Inszenierung stecken, denn es gilt „von nix kommt nix“ – Theater ist Arbeit! Mit seinen Fotografien hat Volker Muth versucht, diesen Prozeß und die kreative Arbeitsatmosphäre der Proben einzufangen.Er hat dazu die Proben von Georg Büchners "Leonce und Lena", des Theater Willy Praml in der Naxos Halle, im Frankfurter Ostend, mit der Kamera verfolgt. Die Schwarz-Weiß- und Farbfotografien wurden ab dem 13. September 2012 im Foyer des Theaters ausgestellt.

              • August 2012

                Ausstellung Leder-Luxus-Offenbach

                Das Projekt  „Leder in Offenbach und Umgebung“ begann vor gut drei Jahren mit Recherchen der Fotogruppe mo·nu·mente über verbliebene Betriebe aus dieser Branche.Dabei wurden neun Firmen in Offenbach und Umgebung, sowie zwei Gerbereien in Nordrhein-Westfalen und eine Gerberei in Idstein besucht. Mit deren Unterstützung und Kooperation konnte diese Ausstellung realisiert werden.Die Ausstellungseröffnung im Haus der Stadtgeschichte, in Offenbach, am 12. August 2012 wurde von mehr als 120 Interessierten besucht und fand ein gutes Presseecho.Unser Dank gilt dem Haus der Stadtgeschichte Offenbach und den Sponsoren, der IHK Offenbach, der Offenbacher Projektentwicklungs Gesellschaft mbH und der Firma Hammann Lederwaren.

              • November 2011

                Fotowettbewerb "Chemie und Mensch"

                Zweiter Preis des Fotowettbewerbs "Chemie und Mensch" der Kulturregion Rhein-Main und der FAZ an Helmut Plaha

                Das Mitglied der Fotogruppe mo·nu·mente Helmut Plaha wurde mit seiner Aufnahmen des Chemiewerkes Ticona im Rahmen des Fotowettbewerbs der Kulturregion Rhein-Main GmbH und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) Ende November 2011 mit einem 2. Platz prämiert. Der Fotowettbewerb wurde anlässlich der Tage der Industriekultur 2009 ausgeschrieben.

              • August 2010

                „acht stationen“

                Ausstellung der Fotogruppe mo·nu·mente zu acht Objekten der Industriekultur Rhein-Main, Volkshochschule Frankfurt

                Die Fotogruppe mo·nu·mente stellt derzeit in einer Werkschau Fotografien zu acht Objekten der Industriekultur Rhein-Main aus. Es werden bekannte und unbekannte Stationen der Route der Industriekultur präsentiert. Darunter sind ehemals bedeutende Zeugnisse der Industriegeschichte wie die Zuckerfabrik und das ehemalige Press- und Stanzwerk in Groß-Gerau, die mittlerweile nicht mehr existieren oder das ehemalige Bergwerk Amalienhöhe bei Bingen, das dem Verfall preisgegeben ist. Außerdem sind Arbeiten zu den Themen Häfen und Flughäfen (Wartungshalle Fa. Condor), Energie (Laufwasserkraftwerke am Main; Kraftwerk West Fa. Mainova) und der Lederwarenproduktion (Fa. Picard) zu sehen.

              • August 2009

                Ausstellung „Wasserkraftwerke“ in Hattersheim

                Im Rahmen der Tage der Industriekultur stellte die Fotogruppe mo·nu·mente ihre Arbeiten zum Thema Wasserkraftwerke im Historischen Wasserwerk in Hattersheim aus. Das Wasserwerk wurde an diesem Wochenende von ca. 1000 Personen besucht und die Ausstellung stieß auf großes Interesse.